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Ich bin für die Christliche Wissenschaft so dankbar, daß ich meines Mannes...

Aus der März 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin für die Christliche Wissenschaft so dankbar, daß ich meines Mannes Heilung erzählen möchte, wodurch wir beide zur Christlichen Wissenschaft kamen.

Vor etwa drei Jahren wurde er plötzlich sehr krank, so schwer krank, daß die Ärzte es fürs beste hielten, ihn ins Krankenhaus zu bringen und ihm Blut zuzuführen, nachdem er einen Monat ohne Besserung im Bett zugebracht hatte. Während dieser ganzen Zeit wurde es andauernd schlimmer mit ihm. Er konnte nicht sprechen, sich nicht bewegen, nicht essen und hatte heftige Kopf- und Nierenschmerzen. Schließlich schien sein ganzer Körper nicht mehr zu arbeiten. Die Ärzte bemühten sich überaus freundlich, ihm zu helfen; nachdem er aber drei Wochen im Krankenhause zugebracht hatte und die ärztlichen Bemühungen und zwei Blutzuführungen erfolglos geblieben waren, wurde er von drei Pflegern nach Hause gebracht ohne jede Hoffnung, daß er am Leben bleiben könne.

Während dieser ganzen Anfechtung wußte ich, daß es eine Macht gibt, die heilen kann. Als mir der Arzt zwei Tage nach der Heimkehr meines Mannes mitteilte, daß das Ende bevorstehe, sagte ich: „Gott wird mich führen. Wir sind jetzt bereit, die Macht Gottes zu beweisen”.

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